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Die Liebe der Danae op. 83 (Oper in drei Akten) (Gesamtaufnahme)

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Der König, wo? (1. Akt)
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Die Neffen hab ich ausgedacht
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Zwischenspiel: Der Goldregen
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O Gold!
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Was Himmels Regen der Erde gibt
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Doch warst allein du in Mantels Saum?
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Was bringen die Fürsten
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Ein Schiff! Ein Schiff!
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Leuchtet mein Traum?
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Ein goldnes Ehrenkleid soll dich erst schmücken
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Bringer der Botschaft, Bringer des Goldes
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Auf goldnen Fluten
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Begrüßt sei Eros!
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Ich erschaue dich, Midas, großer König!

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Einleitung (2. Akt)
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Kränze winden wir fremder Hochzeit!
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Tief im Innern, unerschlossen Rätsel dem Gotte
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Schweigt doch! Glücklich noch seid ihr!
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Der Helm drückt mich
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Die aber, die einzig mich lockte
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Es sucht der Mensch am Menschen Stütze
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Das alte Lied von den Wegen der Menschen
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Er stürmt davon
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Hochzeitszug! Nie genug!
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Niemand rief mich!
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Vor Midas stehst du, dem Herrn des Goldes
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Kennst du, Danae, hier das Gemach?
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Gold das Lager! Leuchtendes Glück!
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Herrliches Spiel! Vollendeter Traum!
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Was tat ich? Unselge Gabe!
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Zu früh, fluchst, Verworrner, du mir und dem Gold!
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Wähle, Danae, wähle!
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Midas, Geliebter, bleibe mir hold!
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Treulose Danae! Du hast gewählt!
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Ein goldener Tempel am strahlenden Vorgebirg

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Vorspiel (3. Akt)
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Geliebter! Freund!
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Zur fühllosen Säule warst du erstarrt!
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In Syriens Glut trieb ein armer Junge
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So führ ich dich mit sanfter Hand
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Verwandlung: Zwischenspiel
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Du schon hier?
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Wilkommen, Jupiter!
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Wie sehr er scherzt, der göttliche Freund
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Nur wer sich wunschlos dem Gotte naht
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Schmausenden Gattinnen kann Juno nicht zürnen
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Den Wiederkehrten beglückt aufs neue
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Wie kühl erglänzt am Gebirge die Bucht!
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Wie neugierig lugt ich
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O scherze nicht, Freund
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Erinnerung! Erinnerung wahret
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Halt! Halt! Da ist er!
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Größter der Götter, hier hilft nur eins
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War einer glücklich, entreißt's ihm der andre
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Schweige, Merkur
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Warum verzweifeln?
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Zwischenspiel: Jupiters Verzicht
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Wie umgibst du mich mit Frieden
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Danae!
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Es segne dir's der Größte der Götter
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Es trifft dein Segen friedlich Genügen
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Andre Nächte, längst vergangne
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Ewge Pfade trennen sich
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Dem Märchen lausche!
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O wende dich nicht, güt'ger Fremder, ohn' ein Geschenk!
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Auch dich schuf der Gott
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Maja! Wie ihren holden Blumen
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Aber in weiter Ferne zieht
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Midas!